Der Urlaub muss nicht immer mit einem Hotel in Verbindung stehen, denn immer mehr Reisende setzen wieder auf den Ursprung – das Zelt. So kann nicht nur ein Stück näher zur Natur gekommen werden, sondern die Grundversorgung läuft auch wieder auf natürlichen Bahnen ab. Der Urlaub mit dem Zelt, hat sich in den letzten Jahren immer mehr etabliert. Nicht nur, dass der Umwelt ein wenig unter die Arme gegriffen wird, wenn der Urlaub mit dem Zelt geplant wird, sondern auch die Kinder werden eine Menge Spaß haben. Große Hotelketten setzen nicht wirklich auf den ökologischen Trend, denn hier stehen die Bedürfnisse des Urlaubers im Vordergrund. Um dem Ganzen ein wenig entgegenzuwirken, kann einfach das Zelt eingepackt werden, und schon kann das Gefühl von Back to the Roots, inhaliert werden.
Was ist beim Urlaub mit dem Zelt zu beachten?
Wer den Urlaub mit dem Zelt plant, der kann sich nicht einfach ein Zelt kaufen, und dieses überall aufschlagen. Auch hier gibt es strenge Bestimmungen, die auch eingehalten werden müssen. Natürlich gibt es nette Plätze, die zum Zelten einladen, aber es darf eben nicht überall gezeltet werden. Nur an Plätzen, die auch dafür vorgesehen sind, darf der Schlafplatz aufgeschlagen werden. In Naturschutzgebieten ist das Zelten strengstens untersagt. Nicht auszudenken, wenn hier jeder einfach sein Zelt aufschlagen würde – das Naturschutzgebiet wäre dann bald keines mehr. Es würde sich der Müll häufen, und auch die Notdurft, die verrichtet wird, würde in das ökologische System eingreifen. Deswegen sollte schon im Vorfeld ein wenig recherchiert werden, wo denn genau gezeltet werden darf. Es muss nicht immer der überbelagerte Zeltplatz sein, denn es gibt auch kleine, ruhige Plätze, die das Zelten erlauben. Einfach mal einen Blick ins World Wide Web werfen und sich dort ein wenig Informationen einholen, wo das Zelten erlaubt, und was zu beachten ist.
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