Die Umweltbelastung steigt eigentlich in den letzten Jahren stetig an. Damit nun nicht auch durch den eigenen Garten, hier noch ein Zusatz geleistet wird, kann das Unkraut auch ohne Chemie vernichtet werden. Diese Mitteln sind nicht nur umweltschonend, sondern sie sind zudem auch biologisch abbaubar. Da Unkraut immer wieder nachwächst, sind viele Gartenbesitzer ein wenig verzweifelt und meinen, dass der Griff zur Chemie, immer der letzte Ausweg ist. Aber das stimmt so nicht, denn auch natürliche Mittel, können das Unkraut vertilgen lassen.
Natürliche Unkrautvernichter
Wenn das Beet mit dem eigenen Kompost gedüngt wird, dann sollte immer darauf geachtet werden, dass keine Wurzeln und Samen von Unkraut eingearbeitet werden. Dies ist schon im Vorfeld der beste natürliche Unkrautvernichter, denn wo keine Samen hinkommen, kann das Unkraut auch nicht wachsen. Deswegen ist es an dieser Stelle wichtig, dass immer nur reifer Kompost auf die Beete verteilt wird. Mit einer Schicht Rindenmulch besteht schon die nächste Möglichkeit eines natürlichen Unkrautvernichters. Da sich unter dem Rindenmulch die Feuchtigkeit sammelt, und das Unkraut aber die direkte Sonneneinstrahlung braucht, kann so schon ein wenig entgegengewirkt werden. Sollte sich doch das eine, oder andere Unkraut zeigen, dann kann dieses ganz einfach mit den Händen gezupft werden. Wenn kein Kompost verwendet wird, dann stellt das Jäten ebenfalls einen natürlichen Unkrautvernichter dar. Einfach mal die Erde ein wenig auflockern, denn auch das ist beim Unkraut nicht wirklich beliebt. Wird ein frisches Beet angelegt, dann sollte die oberste Schicht abgetragen, und durch gesiebten Kompost ersetzt werden. So kann schon mal nicht die Basis für das Unkraut entstehen. Auf diese Art und Weise, ist das Beet sofort zu nutzen. Es muss zwar hin und wieder ein wenig Unkraut mit den Händen gezupft werden, aber es werden sich nur vereinzelte Stellen zeigen, die ein wenig hartnäckig sind.
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